Startseite » Notfallreserve sichern, danach Geld anlegen
Die goldene Reserve ist nie aus der Mode gekommen. So wie die Vernunft und das vorausschauende Handeln den klugen Menschen immer auszeichnen werden.
Haben Sie vor, Geld anzusparen, sollten Sie trotz dieser weisen Entscheidung immer einen Notfallgroschen beiseitegelegt haben.
Eine Reserve, auf die Sie zu jeder Zeit zurückgreifen können. Sie können so gut planen, wie Sie wollen, irgendwann geschieht das Unerwartete. Der Umgang damit wird durch die erweiterte Sicherheit garantiert erleichtert.
Ungeplante Kosten einfach mit dem Notgroschen begleichen
Treten ungeplante Kosten auf, begleicht man diese am besten mit der Notfallreserve. Denn die Zinsen für ein überzogenes Girokonto oder gar einen Kredit sind unverhältnismäßig höher, als Sie mit Ihren Geldanlagen einnehmen können.
Wie hoch soll die Notfallreserve sein?
Doch wie hoch sollte eine Notfallreserve sein? Haben Sie mindestens drei Monatseinkommen verwahrt, um schwere Zeiten überbrücken zu können, nagt so schnell nichts an Ihrer Substanz.
Fazit: Die Reserve muss schnell verfügbar sein
Kluge Anleger legen eine Reserve an flüssigen Geldmitteln beiseite, bevor Sie in eine neue Anlage investieren.
Tipp: Tagesgeldkonto für die Reserve. Zusätzlich von Zinsen profitieren
Parken Sie das Geld besser nicht auf dem Girokonto, damit sich dieses nicht mit den üblichen Ein- und Ausgaben vermischt. Sie verlieren dadurch den Überblick zur Höhe der Reserve. Außerdem sind Girokonten üblicherweise unverzinst.
Ein Tagesgeldkonto eignet sich für diesen Zweck erheblich vorteilhafter. Wenn Sie für den Notfall gerüstet sind, können Sie sich Ihrer bevorzugten Geldanlage widmen. Um bald schon davon zu profitieren.