Cyberkriminalität in Deutschland

Cyberkriminalität hat in Deutschland im Jahr 2022 alleine Schäden von über 200 Milliarden Euro verursacht, ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Datensicherheit in der Finanzberatung. Hier erfahren Sie Tipps und Strategien zum optimalen Schutz.

Stärkung der Cybersicherheit (Passwörter, Pishing, Datenpannen): Praktische Tipps und Strategien

Wie Sie Ihre Passwörter sicherer machen können

In der heutigen digitalen Welt ist die Sicherheit Ihrer Passwörter von größter Bedeutung. Cyberkriminelle werden immer raffinierter und suchen ständig nach Möglichkeiten, an Ihre vertraulichen Informationen zu gelangen. Hier sind einige wichtige Tipps, um Ihre Passwörter sicherer zu machen:

1. Verwenden Sie starke Passwörter

Ihr erstes Verteidigungslinie gegen Hackerangriffe ist ein starkes Passwort. Vermeiden Sie einfache Wörter oder Phrasen und setzen Sie auf eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

2. Nutzen Sie verschiedene Passwörter

Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere Konten. Wenn ein Hacker Zugriff auf ein Passwort erhält, könnte er auf alle Ihre anderen Konten zugreifen. Verwenden Sie daher für jedes Konto ein einzigartiges Passwort.

3. Aktualisieren Sie regelmäßig

Ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig, mindestens alle 3-6 Monate. Dies erschwert es Hackern, Zugriff auf Ihre Konten zu erhalten.

4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nutzen

Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer möglich. Dies stellt sicher, dass selbst wenn jemand Ihr Passwort kennt, er immer noch eine zusätzliche Sicherheitsstufe überwinden muss.

Und was macht ein sicheres Passwort aus? Was sollten man bei der Auswahl alles  beachten? Hier ein Übersicht was Richtig ist und was man vermeiden sollte:

Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Die Nutzung eines Passwort-Managers erleichtert und erhöht die Sicherheit erheblich

Die Nutzung eines Passwort-Managers erleichtert die Verwaltung sicherer Passwörter und steigert die Sicherheit erheblich. Nach der einmaligen Einrichtung ermöglicht er die zentrale Verwaltung von Passwörtern auf verschiedenen Geräten. Der Zugriff auf den Passwort-Manager erfolgt über ein äußerst sicheres Passwort, das durch Multi-Faktor-Authentifizierung abgesichert ist. Dies schützt vor Hackerangriffen, die Ihre Passwörter und sensiblen Daten gefährden könnten.

Passwort-Manager bieten zudem schnelle Warnungen vor Phishing-Angriffen und werden vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlen. Empfohlene Passwort-Manager mit „GUT“-Bewertung von der Stiftung Warentest sind: 1 Password, Avira, Bitwarden, Dashlane, Keeper Security, North Security und Siber Systems.

So lang brauchen Hacker zum Knacken von Passwörtern:

Schützen Sie sich vor Phishing-E-Mails und Hacking

Phishing-E-Mails und Hacking sind zwei der häufigsten Methoden, die von Cyberkriminellen verwendet werden, um an Ihre vertraulichen Informationen zu gelangen. Selbst für regelmäßige Internetnutzer ist Phishing eine allgegenwärtige Bedrohung. Kriminelle versuchen, an vertrauliche Informationen und Passwörter zu gelangen, um auf Kosten anderer Online-Einkäufe zu tätigen oder Konten zu plündern. Mehr als 30% der deutschen IT-Sicherheitsvorfälle sind auf Phishing zurückzuführen, was es zur häufigsten Sicherheitsgefahr macht. Hier sind einige wichtige Schritte, um sich davor zu schützen:

1. Seltsame URL: Seien Sie skeptisch

Öffnen Sie keine E-Mails von unbekannten Absendern und klicken Sie nicht auf verdächtige Links oder Anhänge. Phishing-E-Mails können sich als legitime Nachrichten tarnen.

Bevor Sie auf einen Link in einer E-Mail klicken, überprüfen Sie die URL sorgfältig. Achten Sie auf Abweichungen oder Tippfehler.

3. Niemals Passwörter mitteilen
Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail um die Übermittlung von Passwörtern oder Anmeldedaten bitten. Ebenso sollten Sie äußerste Vorsicht walten lassen, wenn Sie in einer E-Mail aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken, der Sie zu einer Anmeldeseite führt. Im Zweifelsfall sollten Sie die offizielle Website des Unternehmens direkt besuchen. In kritischen Situationen empfehlen wir, das Unternehmen unabhängig und auf alternativen Kommunikationswegen, beispielsweise telefonisch, zu kontaktieren, um die Authentizität der Anfrage zu verifizieren.
4. Aktualisieren Sie Ihre Sicherheitssoftware

Stellen Sie sicher, dass Ihre Antiviren- und Antimalware-Software auf dem neuesten Stand ist, um bösartige Dateien zu erkennen und zu blockieren.

5. Schulung und Sensibilisierung

Die Schulung der Mitarbeiter und die  Sensibilisierung  für die Gefahren von Phishing-E-Mails und Hacking ist die beste Vorsorge. Das Bewusstsein ist oft der beste Schutz.

Experten-Tipp: Vorischt bei öffentlichen WLAN-Netzen

Öffentliche WLAN-Zugangspunkte in Hotels, Restaurants, Cafés und Einkaufszentren sind zwar verlockend, um kostengünstig online zu bleiben. Allerdings sind sie nicht sicher für den Zugriff auf vertrauliche Informationen wie E-Mail-Konten oder das Übermitteln von Kreditkarteninformationen. Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke für solche Zwecke.

Was tun bei einer Datenpanne? Die ultimative Checkliste

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es zu Datenpannen kommen. Es ist entscheidend, schnell und effektiv zu handeln, um den Schaden zu begrenzen. Hier ist eine Checkliste, die Ihnen dabei helfen kann:
1. Sofortige Reaktion

Sobald Sie von einer Datenpanne erfahren, sollten Sie umgehend handeln. Informieren Sie Ihr IT-Team und andere relevante Mitarbeiter oder Unternehmen.

2. Ermittlung der Ursache

Versuchen Sie herauszufinden, wie es zu der Datenpanne gekommen ist, um weitere Sicherheitslücken zu schließen.

3. Datenwiederherstellung

Stellen Sie sicher, dass Sie Backups haben und nutzen Sie sie, um verlorene Daten wiederherzustellen.

4. Benachrichtigungspflicht

In einigen Ländern gibt es Gesetze, die die Benachrichtigung von Betroffenen und Behörden bei Datenpannen vorschreiben. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen rechtlichen Anforderungen nachkommen.

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