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Optimierung Ihrer Fondsanlagen: So sparen Sie mit dem Depotbanken-Vergleich bei den Depotgebühren
Was sind Depotgebühren?
Depotgebühren sind regelmäßig anfallende Kosten, die von Depotbanken oder Online-Brokern für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren in einem Wertpapierdepot erhoben werden. Diese Gebühren können je nach Anbieter und Leistungsumfang variieren und sind ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des passenden Depots für Anleger.
Warum lohnt sich ein Vergleich von Depotgebühren und Depotbanken?
Diese Gebühren können pro Transaktion (z.B. Ordergebühren) und auch als jährliche Depotführungsgebühren anfallen. Die Kosten können zwischen den Anbietern erheblich variieren, wobei jährliche Gebühren bis zu 50 Euro für Kleinanleger als angemessen gelten. Bei der Auswahl eines Wertpapierdepots sind die Depotgebühren ein wesentliches Kriterium, das es zu berücksichtigen gilt. Sie repräsentieren einen Teil der Gesamtkosten, die bei der Investition in Wertpapiere entstehen, und können die Rendite maßgeblich beeinflussen.
Wer zahlt Depotgebühren und wann?
Ein Wertpapierdepot ist vergleichbar mit einem Girokonto für Bargeld. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Bargeld physisch gehalten werden kann, während ein Depot für die Aufbewahrung von Wertpapieren unverzichtbar ist. Gebühren fallen nicht nur für aktive Depots an, sondern auch für ruhende. Wenn beispielsweise alle Wertpapiere verkauft wurden und der Handel vorübergehend eingestellt ist, gilt das Depot als inaktiv, dennoch fallen weiterhin Gebühren an. Erst mit der vollständigen Schließung und Löschung durch den Anleger entfallen diese Gebühren.
Expertenunterstützung für Ihre Fragen
Seit über 25 Jahren ist PROfinance ein verlässlicher Akteur im Investmentgeschäft und bietet Expertenunterstützung für alle Anfragen bezüglich Depotgebühren und Anlagestrategien.
Kundenmeinungen zur PROfinance
PROfinance-Kunden berichten konstant von ihrer Zufriedenheit mit wettbewerbsfähigen Konditionen, Treueprämien und einem attraktiven Bonusprogramm, die Cashback auf Fondsguthaben umfassen – ein Merkmal, das vielen zuvor unbekannt war. Der reaktionsschnelle und kompetente Service wird häufig gelobt, insbesondere die proaktive Kundenbetreuung.
Depotbanken-Vergleich: Konditionen und Leistungen von FFB, FNZ und Fondsdepot Bank
Die führenden Depotbanken, FFB (FIL Fondsbank), FNZ /ehemals ebase) und die Fondsdepot Bank, bieten sichere und effiziente Lösungen für Fondsgeschäfte. Sie bieten Fondsanlegern eine breite Palette von Fondsgesellschaften und Fonds. Als reine B2B-Anbieter haben sie sich auf die Depotführung, Verwaltung und Verwahrung von Fonds spezialisiert und bieten umfangreiche Plattformen mit interaktiven Tools und Online-Services.
Die genannten Fondsbanken stellen zahlreiche aktiv verwaltete Fonds bereit, kostenlos über ein Online-Depot – nur die FFB verlangt für jede Ausführung einer Einmalanlage 2 Euro. Für eine Fondsbank-Nutzung wendet man sich an einen Fondsshop bzw. Fondsvermittler im Internet. Die Fondsaufbewahrung kostet jährlich 25 bis 50 Euro.
Depotbank | Deportarten und Depotgebühren | VL Depot | Kinder Depot | Orderkosten Fonds/ETF | Fonds-Auswahl | VL Fonds | Fonds-Anbieter |
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FFB Fondsdepot: 0,25% vom ∅ Depotwert (mind. 25 €, max. 50 € p.a.) FFB FondsdepotPlus inkl. Abwicklungskonto 45 € | FFB VL Depot 12 € p.a. total wenn nur VL im FFB Fondsdepot | FFB Fondsdepot Junior 0 € p.a. bis zum 18. Lebensjahr | Fonds und ETF Einmalanlage: 2 € je Kauf & Verkauf Fonds und ETF Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei | Fonds: über 9.000 ETF: über 800 | über 300 | über 200 | |
flex basic 20 € p.a. (max. 1 Fonds) flex select 40 € p.a. (max. 2 Fonds) flex standard 53 € p.a. mit max. 99 Positionen als premium-Variante 75 € | ebase VL Depot 12 € p.a. total wenn nur VL im flex select, flex standard oder flex premium | ebase Depot 4kids 0 ,€ p.a. bis zum Ende 18. Lebensjahr | Fonds und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei ETF und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: 0,20% | Fonds: über 9.000 ETF: über 1.000 | über 2000 | über 200 | |
Fondsdepot Online 39 € p.a. Fondsdepot 69 € p.a. Fondsdepot Online Plus 60 € p.a. | 84 € einmalig für die komplette VL Laufzeit | Fondsdepot Online für Minderjährige 0 € p.a. bis zum Ende des 18. Lebensjahr | Fonds und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei ETF Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: 0,20% pauschal zzgl. ATC | Fonds: über 12.000 ETF: 600 | über 1.000 | über 300 |
Depotbank | |||
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Deportarten und Depotgebühren | FFB Fondsdepot: 0,25% vom ∅ Depotwert (mind. 25 €, max. 50 € p.a.) FFB FondsdepotPlus inkl. Abwicklungskonto 45 € | flex basic 25 € p.a. (max. 1 Fonds) flex select 40 € p.a. (max. 2 Fonds) flex standard 53 € p.a. mit max. 99 Positionen als premium-Variante 75 € | Fondsdepot Online 39 € p.a. Fondsdepot 69 € p.a. Fondsdepot Online Plus 60 € p.a. |
VL Depot | VL Depot 12 € p.a. total wenn nur VL im Depot | ebase VL Depot 12 € p.a. total wenn nur VL im flex select, flex standard oder flex premium | 84 € einmalig |
Kinder Depot | FFB VL Depot 12 € p.a. total wenn nur VL im FFB Fondsdepot | ebase Depot 4kids 0 € p.a. bis zum Ende 18. Lebensjahr | Fondsdepot Online für Minderjährige 0 € p.a. bis zum Ende 18. Lebensjahr |
Orderkosten Fonds / ETF | Fonds und ETF Einmalanlage: 2 € je Kauf & Verkauf Fonds und ETF Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei | Fonds und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei ETF und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: 0,20% | Fonds und Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: kostenfrei ETF Einmalanlage, Sparplan, Auszahlplan: 0,20% pauschal zzgl. ATC |
Fonds-Auswahl | Fonds: über 9.000 ETF : über 800 | Fonds: über 10.000 ETF: über 1.000 | Fonds: über 11.000 ETF: über 600 |
VL Fonds | über 300 | über 2000 | über 1.000 |
Fondsgesellschaften | über 200 | über 200 | über 300 |
Arten der Wertpapierverwahrung: Sonder- vs. Sammelverwahrung
Wertpapiere können auf zwei Arten verwahrt werden: Sonderverwahrung, bei der die Wertpapiere verschiedener Anleger getrennt aufbewahrt werden, wodurch individuelle Eigentumsrechte erhalten bleiben, und Sammelverwahrung, bei der gleichartige Wertpapiere mehrerer Anleger gemeinsam verwahrt werden, wobei jeder Anleger Miteigentumsrechte am gesamten Bestand erhält.
Kosteneinsparungen durch Online-Verwaltung
Durch die Online-Verwaltung Ihres Depots können Sie erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, möglicherweise die Depotkosten um bis zu 50% reduzieren. Online-Banking ermöglicht die Ausführung von Aufträgen am eigenen Computer und eliminiert unnötige Gebühren.
Durch Depotwechsel Kosten sparen
Wenn Sie Online-Banking nutzen, aber dennoch hohe Gebühren zahlen, könnte ein Depotwechsel vorteilhaft sein. Dieser Prozess funktioniert mit nur wenigen einfachen Schritten und ist mit dem richtigen Anbieter sogar kostenfrei.
Fragen und Antworten zu Depotgebühren und Depotkosten
Depotkosten sind Gebühren, die von Banken für die Bereitstellung, Verwaltung und Führung Ihres Wertpapierdepots erhoben werden. Diese Kosten können die Rendite Ihrer Investitionen, besonders bei kleineren Anlagesummen, erheblich beeinflussen.
Alle Inhaber eines Wertpapierdepots, egal ob Kleinanleger oder Viel-Trader, müssen Depotgebühren entrichten. Es lohnt sich, die Kosten zu vergleichen, um die Gebühren so gering wie möglich zu halten.
Die Depotkosten unterscheiden sich stark zwischen den Anbietern. Um den kostengünstigsten oder sogar einen kostenlosen Depotanbieter zu finden, ist ein Vergleich der verschiedenen Gebührenstrukturen entscheidend. Comdirect ist zum Beispiel ein günstiger Anbieter, hier können auch Fonds verwahrt werden.
Online-Broker bieten in der Regel niedrigere Depotgebühren als traditionelle Banken. Banken können zwar höhere Gebühren verlangen, bieten dafür aber kostenlose Beratung. Allerdings werden oft erst einmal nur die eigenen Produkte beworben, während ein Online-Broker oder Fondsvermittler rund 20.00 Fonds anbieten kann.
Ja, viele Online-Banken bieten mittlerweile Wertpapierdepots ohne Verwaltungsgebühren und mit wettbewerbsfähigen Transaktionskosten an. Bestimmte Bedingungen, wie eine Mindestanzahl an Trades oder ein Mindestguthaben auf einem verknüpften Konto, können gelten. Allerdings sind die wirklichen Kosten, die Transaktionskosten, Ausgabeaufschläge und Bestandsprovsionen, die bei PROfinance zum Beispiel größtenteils vermieden werden können.
Ja, ein Wechsel ist jederzeit möglich. Wenn Ihre aktuellen Depotkosten zu hoch sind, ist es ratsam, den Anbieter zu wechseln, um Gebühren zu sparen. Ein Wechsel ist auch immer kostenfrei.
Nein, Depotgebühren können nicht separat steuerlich geltend gemacht werden. Früher galten sie als Werbungskosten und waren bis zu einem Betrag von 51 € pro Jahr absetzbar, aber seit der Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 fallen sie unter den Sparer-Pauschbetrag.
Sind Banken ohne Depotgebühren wirklich kosteneffizient?
Es gibt zahlreiche Online-Banken, die gebührenfreie Depots anbieten. Diese sind jedoch nicht immer so kostengünstig, wie sie scheinen. Entscheidend für die tatsächlichen Depotkosten sind vor allem die Transaktionsgebühren. Hohe Gebühren können ein attraktives Gratis-Depot schnell zur Kostenfalle machen. Ein Fondsvermittler, der einen Teil der laufenden Provision als Fonds-Cashback erstattet, erweist sich oft als wirtschaftlicher, besonders wenn der Depotbestand beträchtlich ist.
Unser Tipp: Mit einem Vermittlerwechsel von Top Konditionen profitieren
Ein Vergleich der verschiedenen Depotbanken und Vermittler lohnt sich in jeder Hinsicht. Die richtigen Konditionen können die Rendite Ihrer Wertpapieranlage maximieren. Übermäßige Kosten können selbst die attraktivsten Renditen überschatten. Wenn die Kosten zu stark belasten, empfehlen wir einen Wechsel zum Vermittler PROfinance, um von günstigeren Depotführungsgebühren zu profitieren. Hier profitieren Anleger zusätzlich von günstigen weiteren Konditionen, 100% Rabatt beim Fondskauf (Kein Agio) und jährlichen Cashback auf Fonds.