Depotwechsel / Depotübertrag
Wir erklären wie Sie einfach und schnell einen Depotwechsel durchführen können, um die Rentabilität Ihrer Fondsanlagen zu steigern. Der Wechsel eines Fondsdepots kann sich lohnen, dadurch kann man von günstigeren Konditionen profitieren.
- Geeignete Banken für einen Depotübertrag
- Depotwechsel in 3 einfachen Schritten
- Unser Tipp für die schnelle Depoteröffnung
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Durch Depotwechsel von besseren Konditionen profitieren

Wer profitiert von einem Depotwechsel?
Jedem Anleger von Fonds, der die Rentabilität seiner Sparanlage steigern möchte, ist ein Depotwechsel zu empfehlen. Bei dem Wechsel eines Depots werden bestehende Fondsanteile zu einer neuen Depotbank übertragen. Der Fondsbestand bleibt dabei unangetastet. Bei einem Wechsel ändert sich lediglich die Fondsbank, die das Depot verwaltet und die dazugehörigen Konditionen. Wenn Sie mehrere Depots bei verschiedenen Banken verwahren, können Sie die Fondsbestände der einzelnen Depots auf Ihr neues Fondsdepot übertragen. Wenn Sie neben der Fondsbank auch den Vermittler wechseln, können Sie zusätzlich von jährlichen Kickback/Cashback-Zahlungen (Treueprämie) bzw. lohnenswerten Boni profitieren.
Geeignete Depotbanken für einen Depotübertrag
Als lohnenswerte Depotbanken für einen Depotübertrag gelten ebase, die FIL Fondsbank (FFB), comdirect, MorgenFund und die Fondsdepot Bank. Alle Banken eignen sich als optimale Verwahrstelle für Fonds und das bei günstigen Depot- und Verwaltungsgebühren. Bei ebase, der FFB, comdirect, MorgenFund und der Fondsdepot Bank ist die Übertragung eines Depots kostenlos. Ebenfalls eignen sich diese Depotbanken als Fondsplattformen für das Kaufen von Investmentfonds. Natürlich hat jede Bank ihre ganz eigenen Vorzüge. Zum Beispiel bietet die comdirect mit rund 20.000 Fonds die größte Auswahl an Fonds.
Wie wird ein Depotwechsel durchgeführt?
Depotbank wählen
Falls Sie bereits ein Fondsdepot bei einer der Fondsbanken (ebase, FFB, comdirect, MorgenFund, Fondsdepotbank) haben, dann brauchen Sie nur einen Vermittlerwechsel durchführen. Ansonsten ist als erstes die Eröffnung eines neuen Depots notwendig. Wählen Sie dafür eine geeignete Depotbank. Egal welche Fondsbank Sie wählen, es wird immer ein Fondsvermittler benötigt, um ein Depot zu eröffnen. Durch den richtigen Fondsvermittler können Sie von jährlichen Prämien und lohnenswerten Boni profitieren.
Fondsanteile übertragen
Sobald das neue Depot eröffnet ist, können die Fondsanteile von Ihrem alten Fondsdepot auf das neue übertragen werden. Füllen Sie einen „Übertragungsauftrag für Investmentfondsanteile“ aus, dieser wird Ihnen von der neuen Depotbank zur Verfügung gestellt. In dem Auftrag geben Sie die zu übertragenden Fonds mit der dazugehörigen ISIN oder WKN an und jeweils die entsprechenden Fondsanteile. Es werden immer nur ganze Fonds-Anteile übertragen, die Anteilsbruchstücke werden verkauft und der Erlös wird Ihrem Konto gutgeschrieben.
Depotübertrag absenden
Zum Abschluss senden Sie Ihren ausgefüllten Übertragungsauftrag zu Ihrer neuen Depotbank, die Ihr Fondsdepot verwaltet. Nach einer kurzen Zeit wird Ihr gewünschter Depotübertrag ausgeführt. Ab diesem Zeitpunkt profitieren Sie mit Ihren Fondsbeständen sofort von den besseren Konditionen. Zum einen kann das der Verzicht auf den Ausgabeaufschlag beim Kauf eines Fonds sein, oder zusätzliche Rückvergütungen von Bestandsprovisionen (Fonds-Cashback).