Fondsarten einfach erklärt

Welcher Fonds passt zu welchem Anleger? Hier findet man die Definition und eine einfache Erklärung zu den gängigsten Fondstypen. Was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Fonds und welche spezifischen Merkmale sind entscheidend für die Anleger.

Je nach Fondsart unterscheiden sich die Renditechancen und die Sicherheitsmerkmale. Machen Sie selber einen Überblick und suchen sich den passenden Fonds für sich aus.

Für jeden Anleger gibt es die passende Fondsart

Die gängigsten Fondsarten kurz erklärt

1. Aktienfonds – Die Fondsart für attraktive Renditen, bei abschätzbaren Risiken

Aktien sind Beteiligungen an einem Unternehmen. Steigt der Gesamtwert eines Unternehmens, erhöht sich auch der Wert der Beteiligungen. Verbrieft werden die Beteiligungen durch Wertpapiere. Verkaufen Sie Ihre Wertpapiere, steht Ihnen der verhältnismäßige Anteil am aktuellen Gesamtwert zu. Die Investition in Aktien kann höchstprofitabel sein, allerdings ist diese mit einigen Risiken verbunden und erfordert ein hohes Maß an Expertise. Sie sollten mit dem Handel von Aktien vertraut sein.

Bestmögliche Sicherheit durch Diversifikation

Beim Aktienfonds werden die Vorteile des Aktiengeschäfts genutzt und von routinierten Fondsmanagern auf Ihre Anlage übertragen. Dies gewährt dem Anleger die bestmögliche Sicherheit. Der Aktienfonds nimmt verschiedene Aktien-Titel in seinen Bestand auf. Die richtige Strategie sorgt für die entsprechende Streuung Ihrer Investition in verschiedene Wirtschaftsbereiche. Die sogenannte Diversifikation. Für Anleger bedeutet das: Die maximale Rendite im abschätzbaren Risikobereich.

Der Aktienfonds – das Fazit

Der Anlagehorizont von Aktienfonds ist langfristig ausgerichtet. Seine Renditen sind verhältnismäßig hoch, dafür gehen Anleger ein entsprechend gesteigertes – aber dennoch kalkulierbares – Risiko ein.

2. Rentenfonds – Die Fondsart für solide Gewinne bei geringem Risiko

Festverzinsliche Wertpapiere geben Anlegern schon vor dem Kauf die Ertragshöhe vor. Das Anlageziel entspricht im Regelfall dem tatsächlichen Ertrag. Oder fast genau. Traditionell zählen Anleihen von Unternehmen oder Staaten, wie beispielsweise Bundesschatzbriefe, zu den festverzinslichen Wertpapieren. Die Laufzeit ist meistens festgelegt. Der Zinssatz, fest oder variabel, bestimmt den Ertrag am Ende der Laufzeit. Die Rendite von Rentenfonds stützt sich auf die Kursänderung von Anleihen. Steigt bei einigen davon der Wert, hat das positive Auswirkungen auf den Fondsanteil des Anlegers.

Kriterien bei Rentenfonds: Laufzeit, Emittenten und Regionen

Rentenfonds gelten als ein sicheres Investment mit mittleren Renditen. Die einzelnen Rentenfonds unterscheiden sich nach Laufzeit, Emittenten sowie Regionen, in die Sie investieren. Manche Rentenfonds reagieren sensibel auf Kursschwankungen. Neben dem Zins- und Emittentenrisiko können die Währungsschwankungen auch diese Anlagestrategie positiv beeinflussen. Der Anlagehorizont ist beim Rentenfonds mittel- bis langfristig ausgerichtet.

3. Mischfonds – Die Fondsart für mittelhohe Renditen bei moderatem Risiko

Mischfonds investieren sowohl in Aktien als auch in Anleihen und Immobilien. Die Ausrichtung hängt von der jeweiligen Marktsituation ab. Gemischt werden bei dieser Fondsart der Aktienfonds mit dem Rentenfonds, um konkrete Anleger-Bedürfnisse zu befriedigen. Aktien verkörpern Beteiligungen, deren Wert im Optimalfall hoch ansteigt.

Die Kombination von Rendite und Risiko

Mit Aktien lassen sich hohe Renditen erzielen. Das Verlustrisiko ist aber gleichermaßen groß. Anleihen versprechen gemäßigte Gewinne, die Anleger dafür sicher einnehmen. Die gekonnte Kombination beider Arten von Wertpapier bürgt für mittelhohe Renditen und ein moderates Risiko. Fondsmanager behalten den Aktienmarkt kontinuierlich im Auge. Je nach Lage an den Börsen passen die Fondsmanager das Verhältnis von Aktien und festverzinslichen Wertpapieren an. Die Gesetze bieten auch Freiräume für die Investition in Immobilienfonds.
Die Risikobereitschaft der Anleger wirkt in die Gestaltung des Mischfonds ein. Diese fällt dynamisch, ausgewogen oder konservativ aus. Das Risiko ist bei den dynamischen Mischfonds am größten. Sicherheitsorientierten Anlegern wird der ausgewogene Mischfonds empfohlen.

Fonds für Einsteiger mit mittel-bis langfristigem Anlagehorizont

Haben Anleger noch wenig Erfahrung mit Fonds gemacht, stellt der konservative Mischfonds eine attraktive Möglichkeit zum Investieren dar. Der Anlagehorizont von Mischfonds ist, abhängig von seinem Aktienanteil, mittel- bis langfristig. Mit dem Mischfonds werden erfahrungsgemäß mittelhohe Renditen erzielt.

4. Immobilienfonds – Die Fondsart, die auf Gebäude und Grundstücke setzt

Eine Immobilie muss hohe Anforderungen erfüllen, um in einen Fonds aufgenommen zu werden. Fondsmanager investieren vorwiegend in Immobilien oder Grundstücke, die sich in ausgezeichneter Stadtlage befinden. Der langfristige Wertzuwachs einer Immobilie und die Mieteinnahmen verantworten die Entwicklung des Fonds. Für Anleger empfiehlt es sich, die Anteile an einem Immobilienfonds länger als 5 Jahre zu halten. Erfahrungsgemäß entsteht dadurch eine gute Rendite.

Der Wert und die Haltedauer des Immobilienfonds

Der aktuelle Wert Ihres Fondsanteiles lässt sich oft nicht so leicht ermitteln, weil Immobilien häufig nur einmal im Jahr bewertet werden. Festgehalten werden die Werte zum Großteil von unabhängigen Gutachtern. Die Anlage in Immobilienfonds war in der Vergangenheit auch von Liquiditätsproblemen gekennzeichnet. Weil zu viele Anleger zur gleichen Zeit Fondsanteile zurückgeben wollten und der Fonds an seine Liquiditätsgrenzen gestoßen war, mussten zahlreiche Immobilienfonds liquidiert werden. Das hatte zur Folge, dass die Anleger sehr lange auf die Auszahlung warten mussten. Um dieses Problem zukünftig zu vermeiden, wurden Gesetze angepasst: Die Mindesthaltedauer für private Anleger beträgt nun 24 Monate. Der Verkaufsauftrag muss zudem mit einer Vorlauffrist von 12 Monaten erteilt werden.
Die Investition in einen Immobilienfonds kann rentabel sein, man sollte jedoch bedenken: das investierte Kapital steht mindestens 24 Monate nicht zur Verfügung.

5. Indexfonds – Der Fond, der die Entwicklung des Marktes nachbilden soll

Der Börsenindex ist eine Größe, welche die Entwicklung eines Börsensegments angibt. Zu den bekanntesten Indizes zählen der DAX, der Dow Jones, Nasdaq oder Nikkei.
Ein Indexfonds investiert vorwiegend in Wertpapiere, die einen Index so gut wie möglich nachbilden. Entspricht die Entwicklung eines bestimmten Wertpapiers dem Index, wird dieses bevorzugt in einen Indexfonds aufgenommen. Beim Indexfonds spricht man auch vom passiv gemanagten Fonds. Bei einem herkömmlichen Investmentfonds versucht der Fondsmanager aktiv den Wert des Index zu übertreffen.

ETF: elektronisch gemanagter Fonds, dadurch geringe Verwaltungskosten

Einem Indexfonds darf kein Wertpapiertitel hinzugefügt werden, die im Index nicht enthalten sind. Die Entscheidung für einen bestimmten Wertpapiertitel erfolgt meist elektronisch. Dadurch entfallen auch höhere Verwaltungskosten. Die Rendite eines Indexfonds passt sich an die Entwicklung des Index an. Dem Anleger erspart dieser Fonds den Aufwand, sich mit der Marktsituation zu beschäftigen. Fragen zur Qualität des Fonds entfallen, die Verwaltungskosten sind geringer als beim aktiv gemanagten Fonds. Als Anleger verzichten Sie allerdings auf Gewinnchancen, die der Manager eines aktiv gemanagten Fonds für Sie ergreifen könnte.

Was ist ein ETF (Exchange Traded Funds)?

Ein ETF (Exchange Traded Funds) bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienmarkts, die durch seinen Index charakterisiert wird, in seiner Vollständigkeit ab. Hierfür muss er nicht zwangsweise alle Aktien des Index mit deren Gewichtung im ETF enthalten haben. Manche ETF nutzen hierfür eine individuelle Selektion, was allerdings zu Abweichungen führen kann. Der ETF bildet dann die Wertentwicklung des Index nicht genau nach. Viele ETF bevorzugen jedoch die synthetische Abbildung des Index. Dabei werden gar keine der im Index enthaltenen Titel erworben, sondern mittels anderer Finanzinstrumente wird die Wertentwicklung des Index nachgebildet.

Wie wird der Index nachgebildet?

Dies geschieht über Computerprogramme, die mit dem Unternehmen, welche den Index aufgelegt haben, vernetzt sind. Und von diesen erhalten die Computer die Daten zur Indexentwicklung. Ein menschliches Eingreifen ist hierbei nicht mehr nötig, was zu einer Kostenersparnis führt. Da ETF an der Börse gehandelt werden, werden die Kurse sekündlich angepasst. Im Gegensatz zum Indexfonds bei dem der Kurs nur einmal täglich festgestellt wird.

6. Dachfonds – Der Fonds, der in andere Fonds investiert

Dachfonds investieren nur in Investmentfonds. Viele verschiedene Fonds streuen das Risiko noch besser, als ein einzelner Fonds. Anleger genießen dadurch eine hohe Sicherheit. Der Dachfonds fügt seinem Depot Investmentfonds mit besonders guter Performance hinzu. Es gibt drei Varianten: Der Offensive Dachfonds enthält hauptsächlich Aktienfonds. Beim defensiven Dachfonds prägen Rentenfonds das Depot. Ein ausgewogener Dachfonds schlägt den Mittelweg ein und kombiniert Aktienfonds  und Rentenfonds.

Offensiver oder defensiver Dachfonds?

Bekannt sind die Varianten auch unter anderen Bezeichnungen. Werden einem Dachfonds die Begriffe „Wachstum“, „Dynamik“ oder „Chance“ zugesprochen, spricht man von einem offensiven Dachfonds. Trägt ein Dachfonds die Eigenschaften „konservativ“ oder „sicher“ im Namen, geht man von einem defensiven Dachfonds aus. Mit der Auflage eines Dachfonds wird festgelegt, wie das Verhältnis zwischen Aktien- und Rentenfonds ausfällt.

Welche Einzelfonds wählt der Fondsmanager aus?

Der Dachfondsmanager muss sich an die Vorgabe halten. Die Rendite eines Dachfonds ist stark kostenabhängig. Werden viele Fonds ins Depot geholt, trägt der Dachfonds die Kosten der einzelnen Fonds mit. Der Anleger sollte darauf achten, welche Einzelfonds der Fondsmanager auswählt. In manchen Fällen nimmt der Manager nur Fonds aus dem eigenen Konzern oder der eigenen Gesellschaft auf. Somit werden die attraktivsten Angebote des gesamten Marktes nicht beachtet. Die Aufnahme von konzerneigenen Fonds hat allerdings auch einen Vorteil. Die Fondskosten fallen geringer aus, da bei eigenen Fonds die Gebühren nicht doppelt berechnet werden. Der Dachfonds bündelt die Kräfte und nutzt die Risikostreuung vieler verschiedener Fonds. Er investiert in Investmentfonds, also nicht in einzelne Wertpapiertitel. Achten Sie ganz genau auf die Konditionen Ihres Dachfonds.

7. Der Geldmarktfonds – Die Fondsart, zum sicheren Parken Ihres Geldes

Der Geldmarktfonds investiert bevorzugt in festverzinsliche Wertpapiere. Vor allem in Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit, in Bankguthaben, Schuldscheindarlehen und Anleihen. Die Rendite ist stark an die Zinsentwicklung des Geldmarktes gebunden. Der Fonds unterliegt kaum Kursschwankungen. Und wird meist ohne Ausgabeaufschlag verkauft.

Der reine Geldmarktfonds

Der reine Geldmarktfonds investiert beinahe zu hundert Prozent in kurzfristige Guthaben.
Die Guthaben werden in verschiedenen Währungen geführt. Hinzu kommen festverzinsliche Wertpapiere mit ausschließlich kurzer Laufzeit. Dieser Fonds unterscheidet sich vom klassischen Cashfonds. Beim Cashfonds sind lediglich 75 Prozent aller Titel Bankguthaben.

Der geldmarktnahe Fonds

Eine weitere Variante ist der geldmarktnahe Fonds, bei welchem nie mehr als 49 Prozent in Mittel des Geldmarktes investiert werden.
Der Anlagehorizont des Geldmarktfonds ist sehr kurzfristig ausgerichtet. Der Fonds zeugt von einer schnellen Verfügbarkeit und dient Anlegern vor allem als attraktive Option, Kapital zwischenzuparken.
Der Geldmarktfonds eignet sich für eine kurze Anlagedauer. Im Optimalfall für maximal ein Jahr!

8. Garantiefonds – Der Fond, der Kapital und Renditen durch Garantien absichert

Garantiefonds stehen für ganz spezielle Sicherheiten. Ein Garantiefonds investiert sein Kapital vorwiegend in Rentenpapiere. Nur ein geringer Teil des Fondsvermögens fließt in Aktien. Der Fonds stellt auf den ersten Blick einen sehr soliden Anlagetyp dar. Anleger erhalten eine Garantie, dass sie das eingesetzte Kapital gewiss wieder zurückbekommen. Darüber hinaus, versichert der Garantiefonds eine bestimmte Rendite.

Kapitalgarantie soll Risiko für die Anleger minimieren

Die gängige Kapitalgarantie soll für den Anleger Risiken minimieren. Wenn er sein eingesetztes Kapital bis zum festgelegten Datum im Fonds behält, bekommt er mindestens sein eingesetztes Kapital wieder zurück. Zwitterkonstruktionen des Fonds versprechen zusätzlich den Fondsanteil im Höchstkurs auszuzahlen, der während der Laufzeit auftrat. Bei diesen Fondsvarianten gilt die Garantie allerdings nur bei Einhaltung des Fälligkeitstermin. Verkaufen Sie Ihren Anteil des Garantiefonds schon davor, müssen Sie mit einem Verlust rechnen. Am Markt bestehen auch andere Varianten des Garantiefonds. Diese begrenzen die Laufzeit nicht, stellen Anlegern aber dennoch Garantien in Aussicht.

Was ist ein Karabinersystem?

Etabliert hat sich unter anderem eine Art Karabinersystem: Der Kurs des Fondsanteils hängt an einem bestimmten Niveau, das als Sicherheitswert fixiert wurde. Steigt der Wert des Fondsanteils um einen davor vereinbarten Prozentsatz, bildet dieser das neue Sicherheitsniveau ab. Der Kurs des Fondsanteil hängt nun als Garantie am aktuellen Sicherheitsniveau. Eine weitere Variante des Garantiefonds bietet auch Teilschutz: Der Fonds ist so konstruiert, dass sein Wert innerhalb einer Frist nur bis zu einer festgelegten Prozentzahl an Wert verlieren darf. Meistens beträgt die Frist ein Kalenderjahr. Das mag für Anleger anfangs attraktiv wirken, doch birgt der Teilschutz Tücken in sich. Sinken die allgemeinen Börsenkurse über einige Jahre, kann sich auch der Wert Ihres Fondsanteils stark verringern.

Für welchen Anleger ist ein Garantiefonds geeignet?

Die Rendite fällt bei allen Garantiefonds meist bescheiden aus. Die Kosten für sämtliche Garantien, Absicherungen und Schutznetze sind hoch. So werden diese indirekt auf den Anleger übertragen. Beim Garantiefonds entgehen Ihnen also wertvolle Renditechancen. Die verschiedenen Varianten des Garantiefonds haben außerdem gemeinsam, dass sie die Wertentwicklung des Marktes nur zu einem Bruchteil nachvollziehen. Der Garantiefonds ist daher ausschließlich für diejenigen Anleger eine gute Wahl, die eine bequeme, sichere und kalkulierbare Anlage suchen. Im Gegenzug muss mit geringen Renditen gerechnet werden. Garantien, welche für Anleger anfangs recht vielversprechend klingen mögen, beeinflussen die Rendite eines Fonds negativ. Wägen Sie besser ganz genau ab, ob das Verhältnis zwischen Sicherheit und Ertragsmöglichkeit stimmt.

9. Hedgefonds – Die Fondsart, der sich auf Spekulationen ausrichtet

Hedgefonds richten sich strategisch auf Spekulationen aus. Diese Eigenschaft ermöglicht vielfältige Optionen der Investition. Anleger profitieren von den beinahe uneingeschränkten Möglichkeiten des Fonds. Sein Spektrum ist breit gefächert: Anlagen in Aktien, Options- und Termingeschäfte oder Rentenpapiere sind ohne weiteres möglich. Einzelne Hedgefonds (Single-Hedgefonds) können nur über das Ausland erworben werden.

Was ist ein Dach-Hedgefonds?

Das deutsche Recht, lässt ausschließlich den Verkauf von Dach-Hedgefonds zu. Spekulationen strotzen vor hohen Gewinnchancen. Doch sollten Anleger hohe Verluste nicht ausschließen. Ein Dach-Hedgefonds investiert sein Kapital in verschiedene Single-Hedgefonds. Aufgrund der Streuung, riskieren Anleger mit ihm weniger als bei der Investition in einen Single-Hedgefonds. In beiden Fällen ist der Totalverlust des eingesetzten Kapitals dennoch möglich. Ein Hedgefonds nutzt die Preisdifferenzen an verschiedenen Märkten aus. Er bedient sich außerdem an einzelnen Unter- und Überbewertungen. Weichen Werte von der üblichen Norm ab, spekulieren Fondsmanager auf die Anpassung dieser Werte an den Normbereich.

Hedgefonds wetten auf Kursgewinne oder Verluste

Es wird auf Kursgewinne- oder Verluste gewettet. Die Fondsmanager spekulieren auf alles, was an der Börse gehandelt wird, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Währungen. Gehen die Wetten auf, verdienen die Hedgefonds zu jeder Zeit Geld. Theoretisch zumindest. Die Fonds bewegen enorme Summen und beeinflussen durch ihre hochspekulative Orientierung das gesamte Finanzsystem.

Für wen ist der Hedgefonds geeignet?

Der Hedgefonds ist für Kleinanleger und sicherheitsorientierte Fondsanleger nicht geeignet. Da der Fonds auf Spekulationen ausgerichtet ist, kann eine Investition in den Hedgefonds für Anleger höchstriskant sein. Ist Ihre Risikotragfähigkeit gering, sollten Sie die Investition in den Hedgefonds auf jeden Fall unterlassen!

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In einfachen Schritten erklären wir, wie Sie einen Vermittlerwechsel durchführen können. Durch einen Wechsel profitieren Sie von besseren Konditionen: 100 % Kaufrabatt und einer jährlichen Treueprämie (Fonds-Cashback).

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Wir stellen die wichtigsten Branchenfonds (Sektorenfonds) vor, mit dem Anleger gezielt in einen bestimmten Markt oder die Entwicklung spezieller Branchen investieren können.
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