Kostenloses Depot
In der heutigen Zeit bieten zahlreiche Fondsvermittler und Direktbanken vermeintlich kostenlose Wertpapierdepots an. Dieses Angebot klingt für Anleger verlockend, da bekannt ist, dass Depotgebühren die Rendite beeinträchtigen können. Die Auswahl des richtigen Depots kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere angesichts der Vielzahl von Anbietern wie ING, Consorsbank, comdirect, DKB, Deutsche Bank, Sparkasse, onvista und spezialisierten Fondsvermittlern wie PROfinance.
Startseite » Depot: Kostenfrei oder mit Fonds-Cashback?
Die Wahl des richtigen Depots: Gebührenfreiheit vs. Renditeoptimierung
Während einige Anbieter tatsächlich keine Depotgebühren erheben, sind andere Angebote an bestimmte Bedingungen geknüpft, die oft im Kleingedruckten versteckt sind. Beispielsweise können Depotgebühren erst ab einem bestimmten Anlagebetrag, oft ab 20.000 Euro, entfallen. Es ist jedoch wichtig, nicht nur auf die Depotführungsgebühren zu achten, sondern auch andere Kostenfaktoren wie Ordergebühren, Transaktionskosten und Ausgabeaufschläge zu berücksichtigen.
Kosten im Überblick: Von Agio bis Fonds-Cashback
Ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Kosten, die bei einem Wertpapierdepot anfallen, ist entscheidend für eine optimale Rendite. Dazu gehören der Ausgabeaufschlag (Agio), Ordergebühren, Bestandsprovisionen und natürlich die Depotgebühr. Einige Fondsvermittler, wie PROfinance, bieten attraktive Konditionen wie Fonds-Cashback, das oft höher ausfällt als die Depotgebühr, wodurch Anleger nicht nur ihre Kosten decken, sondern auch zusätzliche Boni erhalten können.
Bedingungen für ein gebührenfreies Depot
Viele Direktbanken und Fondsvermittler locken mit dem Versprechen eines kostenlosen Depots. Es ist jedoch wichtig, das Kleingedruckte zu lesen, da „kostenlos“ oft nur für die Depotführung gilt und andere Gebühren anfallen können. Bei PROfinance erhalten Anleger jedoch ein comdirect Depot ohne Depotgebühr und profitieren zusätzlich von jährlichen Fonds-Cashback-Zahlungen und vollständiger Erstattung des Ausgabeaufschlags.
Depotwert im Vergleich: Rendite durch Fonds-Cashback steigern
Der Kauf von Fonds kann je nach Anbieter unterschiedliche Konditionen haben. Während Hausbanken in der Regel einen Ausgabeaufschlag verlangen, bieten Online-Fondsvermittler wie PROfinance den Verzicht auf diesen Aufschlag. Dies kann einen erheblichen Unterschied in der Rendite ausmachen, insbesondere wenn man die gesamten Kosten und Gebühren berücksichtigt.
FFB Depot: Professionelle & intuitive Online-Plattform
Die Fondsbank FFB konzentriert sich auf den Fondshandel und bietet eine intuitive Trading-Plattform mit attraktiven Konditionen. Mit einem FFB Depot können Anleger ihre Transaktionen bequem von überall aus verwalten und haben jederzeit Zugriff auf alle relevanten Dokumente und Informationen.
Die FFB (FIL Fondsbank) bietet eine Vielzahl von Leistungen und Vorteilen, die sie von anderen Anbietern abheben. Dazu gehören der Zugang zu einer großen Auswahl an Fonds, günstige Depotführungsgebühren, eine einfache Online-Orderabwicklung und vieles mehr.
- Zugang zu über 8.000 Fonds von mehr als 200 Fondsgesellschaften
- Preiswerte Depotführungsentgelte ab 12 Euro p.a.
- FFB Fondsdepot mit integrierte Abwicklungskonto
- 0 Euro für FFB FondsdepotJunior: kein Depotführungsentgelt unter 18 Jahren
- Unkomplizierte Einrichtung von Spar- und Entnahmeplänen (Sparpläne ab 25 Euro)
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- Deutschlands günstigster Online Fondsvermittler für Vermögenswirksame Leistungen
Beispielrechnung: Depotwert im Vergleich
Fondskauf ist nicht gleich Fondskauf. Dieser kann sich von den Konditionen her teilweise erheblich unterscheiden- je nachdem, ob Sie ihn über eine Hausbank, Direktbank oder über einem Fondsvermittler tätigen. Hausbanken verlangen beim Fondskauf in der Regel einen sogenannten Ausgabeaufschlag, der nicht umsonst als Renditekiller gilt. Denn dieser Negativposten kommt zusätzlich einmalig zu den sonstigen Depotgebühren dazu. Am günstigsten ist der Fondskauf derzeit über einen Online Fondsvermittler. Denn diese verzichten auf den Ausgabeaufschlag (Agio)- in der Regel sind das zwischen 5% und 7% des Anlagebetrages. Direktbanken erlassen Ihren Kunden das Agio oft nur teilweise bzw. für eine kleine Auswahl an Fonds.
Ob ein Depot günstig ist, lässt sich deswegen nicht so schnell auf einen Blick beantworten. Wie Sie sehen, hängt dies von mehreren Faktoren ab. Entscheidend ist es, alle Kosten und Gebühren gegeneinander abzuwägen: auch hinsichtlich Ihrer individuellen Anlagestrategie. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich vorab gründlich zu informieren.
Machen Sie sich mit unserer Beispielrechnung selbst ein Bild:
Anlagebetrag 100.000 Euro | Hausbank | Direktbank (ohne Depotgebühr) | Fondsshop (ohne Depotgebühr) | PROfinance (mit Fonds-Cashback) |
Ausgabeaufschlag (AA) > Kaufgebühr | 5.000 Euro | 2.500 Euro | 0 Euro | 0 Euro |
Depotgebühr (DG) | 1.190 Euro | 0 Euro | 0 Euro | 450 Euro |
Fonds-Cashback (FC) | Nein | Nein | 0 Euro | Ja
5.835,27 Euro |
Depotwert nach 10 Jahren abzgl. AA / DG +FC | 153.278 Euro | 158.817 Euro | 162.889 Euro | 169.509 Euro |
Depotwechsel leicht gemacht
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer anderen Bank oder einem anderen Anbieter haben, können Sie durch einen Wechsel zu PROfinance dauerhaft Kosten sparen. Der Wechselprozess ist einfach und unkompliziert, und Sie profitieren sofort von den Vorteilen von PROfinance.
Fragen und Antworten zu kostenlosen Depots
In der heutigen Zeit bieten viele Fondsvermittler und Direktbanken scheinbar kostenlose Wertpapierdepots an. Diese Angebote sind für Anleger attraktiv, da Depotgebühren die Rendite beeinträchtigen können. Es gibt jedoch viele Anbieter, wie ING, Consorsbank, comdirect, DKB, Deutsche Bank, Sparkasse, onvista und spezialisierte Fondsvermittler wie PROfinance.
Ja, die Kosten eines Depots hängen von den Kaufgewohnheiten des Anlegers ab. Es gibt Online-Depots ohne Verwaltungsgebühren, die kostenfrei sind, solange der Anleger ausschließlich außerbörslichen Handel betreibt oder nur Fondsanteile kauft, für die kein Ausgabeaufschlag anfällt.
Es ist wichtig, nicht nur auf die Depotführungsgebühren zu achten, sondern auch andere Kosten wie Ordergebühren, Transaktionskosten und Ausgabeaufschläge zu berücksichtigen. Einige Angebote können Bedingungen enthalten, die im Kleingedruckten versteckt sind, wie z.B. Depotgebühren, die erst ab einem bestimmten Anlagebetrag entfallen.
Zu den Kosten, die bei einem Wertpapierdepot anfallen können, gehören der Ausgabeaufschlag (Agio), Ordergebühren, Bestandsprovisionen und die Depotgebühr. Einige Fondsvermittler bieten Konditionen wie Fonds-Cashback an, das oft höher ist als die Depotgebühr.
Wenn Sie bereits ein Depot bei einer anderen Bank oder einem anderen Anbieter haben, können Sie durch einen Wechsel zu PROfinance Kosten sparen. Der Wechselprozess ist einfach und unkompliziert.