Technologiefonds einfach erklärt

Mit einem Technologiefonds wird bevorzugt in die Branchen Telekommunikation, Computer, Hardware, Internettechnologie, Streamingdienste, Elektronik und Mediendienste investiert. Diese Fonds sind als Kapitalanlagen geeignet, um in aufstrebende Zukunftsmärkte (sogenannte Megatrends) zu investieren.

Die Investitionen, die mit diesem Investmentfonds getätigt werden, erfolgen bevorzugt über die Aktienanteile von Unternehmen aus dem Technologiesektor. 

Mit einem Technologiefonds in Zukunftstechnologien investieren

Was ist ein Technologiefonds?

Nach dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 hat es fast 15 Jahre gedauert, bis Anleger ihr Vertrauen wieder in Technologieaktien legen wollten. Seitdem konnten sich Unternehmen wie Google, Apple oder Netflix zu echten Schwergewichten an den Börsen entwickeln. Doch auch die Aktienkurse von Elektronik- und Roboterherstellern entwickeln sich kontinuierlich weiter. So scheint es, dass immer mehr Anleger das Potenzial dieser Zukunftsbranchen für sich entdeckt haben. 

Denn mittlerweile konnten viele Technologieunternehmen beweisen, dass ihre Geschäftsmodelle genug Potenzial für ungeahnte Wachstumsaussichten bieten. Die gesamte Tech-Branche ist deutlich stabiler geworden und auch reifer. Auslöser für das neugewonnene Vertrauen der Anleger sind nachhaltige und innovative Entwicklungen, wie das Smartphone, das „Internet der Dinge“, „Industrie 4.0“ und das Voranschreiten der kompletten Digitalisierung aller Lebensbereiche.

Die Auswahl an Technologieaktien wächst ständig?

Somit wächst auch die Auswahl an aussichtsreichen Technologieaktien immer weiter. Parallel zum wachsenden Aktienmarkt im Bereich Technologie, wächst auch das Angebot an Technologiefonds immer weiter. Wem Investitionen in einzelne Aktien zu riskant sind, der kann mit der Investition in Investmentfonds ebenso am Trend teilhaben. Doch was macht Fonds wesentlich sicherer als Aktien? In einen Investmentfonds zahlen grundsätzlich immer mehrere Anleger ein. Das dadurch gebündelte Kapital wird von einem Fondsmanagement strategisch verwaltet und überprüft. 

Der bzw. die Fondsmanager konzentrieren sich dabei nicht nur auf eine einzige Investition wie bei einem Aktienkauf, sondern auf viele verschiedene Investitionen. Dadurch wird das Risiko breit gestreut. Die Risikostreuung funktioniert nach dem Prinzip: „Wenn sich eine Investition nicht auszahlt, so wird diese durch eine andere Investition ausgeglichen bzw. ersetzt.“ Dieses Vorgehen hat sich bei aktiven Investmentfonds effektiv bewährt, damit das eingesetzte Kapital der Fondsanleger geschützt wird. Bei dem Vorgehen der Investitionen verfolgen alle Fondsmanager individuelle Strategien, je nach Region, Anlageschwerpunkt bzw. dem Risikoprofil. Daher ist jeder Investmentfonds so einzigartig wie ein Fingerabdruck.

In wenigen Schritten in Fonds investieren

In drei einfachen Schritten kann in Technologiefonds investiert werden:

Im ersten Schritt wird ein Depot für Fonds eröffnet. Durch die anschließende Legitimation wird das Fondsdepot freigeschaltet und kann genutzt werden. Abschließend können die gewünschten Fonds erworben werden.

Mit einem günstigen Fondsvermittler kann beim Fondshandel die Rendite zusätzlich gesteigert werden – da die Ausgaben gegen die Erträge eines Fonds gerechnet werden sollten. Mit PROfinance können Fonds mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag (ohne Agio) und mit jährlichem Fonds-Cashback erworben bzw. gelagert werden. Dadurch können die laufenden Fondskosten dauerhaft gesenkt werden.

Jeder Fonds bietet einzigartige Eigenschaften und ist auf verschiedene Strategien der Anleger ausgerichtet. Welcher Fondstyp passt am besten zu Ihrem Anlageverhalten?

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