Geldmarktfonds
Der Geldmarktfonds richtet sich besonders an Anleger die es eilig haben und nach einer sinnvollen Möglichkeit suchen, ihr Geld zu parken.
- Geldmarktfonds einfach erklärt
- Besonderheiten des Fonds
- Unser Tipp für Anleger
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Mit Geldmarktfonds in festverzinsliche Wertpapiere investieren

Was sind Geldmarktfonds?
Mit Geldmarktfonds wird hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Zu diesen gehören bevorzugt Wertpapiere mit einer kurzen Restlaufzeit, wie zum Beispiel Schuldscheindarlehen, Bankguthaben oder Anleihen.
Die Besonderheiten des Fonds
Bei diesen Fonds ist die Rendite stark an die Zinsentwicklung des Geldmarktes gekoppelt. Dafür unterliegen Geldmarktfonds so gut wie keinen Kursschwankungen. Die Eigenschaften des Investmentfonds richten sich besonders an Anleger mit einem Anlagehorizont, der auf eine kurze Zeit ausgerichtet ist.
Investitionsmöglichkeiten
Beinahe zu einhundert Prozent wird mit dem reinen Geldmarktfonds in kurzfristige Guthaben investiert. Diese Guthaben werden in unterschiedlichen Währungen geführt. Hinzu kommen festverzinsliche Wertpapiere, die ausschließlich eine kurze Laufzeit aufweisen.

Unterschied zwischen dem Geldmarktfonds, Cashfonds & geldmarktnahen Fonds
Der Geldmarktfonds ist dem Cashfonds recht ähnlich. Der Unterschied des Cashfonds besteht darin, dass mit diesem Fonds lediglich zu 75 Prozent in Titel mit Bankguthaben investiert wird. Auch der geldmarktnahe Fonds ähnelt dem Geldmarktfonds. Mit geldmarktnahen Fonds wird jedoch nur zu 49 Prozent in Mittel des Geldmarktes investiert.
Geldmarktfonds gehören zu den Rentenfonds
Der Geldmarktfonds zählt zu den risikoarmen Geldanlagen und erzielt in der Regel höhere Renditen als Festgeld, Tagesgeld oder Sparbücher. Auf unserer Fondsplattform können Sie die besten Geldmarktfonds finden. Jetzt einsehen